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Getzenrodeo 2018 - mein Resümee
Das GetzenRodeo e.V. ist vorbei, doch viele geniale Eindrücke bleiben.
Von in der Früh weg plagte mich ein wenig der große Respekt vor all den Pros mit denen ich hier an den Start ging. Punkt 12:00 der Startschuss. Neben Mani Lettenbichler, Mario Roman etc. am Start zu stehen - der Hammer! In der ersten Runde, ich weiß auch nicht, traute ich mir eindeutig viel zu wenig zu, wartete oft zu lange, ließ viele Fahrer vor, aus Respekt? Keine Ahnung. Ich meisterte aber alle Hindernisse gut, es war nichts unfahrbar. Dennoch verlangte die Strecke eine gehörige Portion an Mut, steile, zum Teil felsige Abfahrten, Hänge die hinaufzuspringen waren, ein langes rutschiges Bachbett, um nur ein paar zu nennen. Die 2. Runde lief echt gut, ich fand plötzlich ins Rennen und fühlte mich nun auch wie einer der 50 Auserwählten. Doch danach war auch schon die Zeit zu Ende.
Wie auch immer, ich hatte eines meiner bis dato genialsten Wochenenden, die Veranstalter haben eine äußerst anspruchsvolle, keine Ruhepause erlaubende Strecke in einen kleinen Wald gezaubert - ein Wahnsinn.
Darum möchte ich nun danke sagen, DANKE Mathias Schubert und dem ganzen GetzenRodeo e.V. Team für diese irretolle Erfahrung, die ich als YoungGun mit 16 machen durfte. Die freundliche Aufnahme in den Kreis "der 50 Wenigen", das nette "Willkommen" heißen durch M. Schubert, die aufregende Autogrammstunde und Fahrerpräsentation und das Rennen selbst mit tausenden Zusehern, die mit ihrer Welle der Begeisterung die Fahrer zur Höchstleistung pushten - Eindrücke, die kaum zu beschreiben sind und bestimmt immer eines meiner Highlights bleiben werden, egal wohin mein Weg mich auch noch führen wird.
Vielleicht bekomme ich ja in 2 Jahren nochmal die Möglichkeit beim GetzenRodeo 2020 dabei zu sein - es wäre eine große Ehre für mich!!!
Liebe Grüße
Kilian Zierer #75
Fotos (c) Kilian Zierer #75